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OPS Version 2014

Was ist neu im OPS Version 2014?

Für die Version 2014 wurden von Vertretern der Fachgesellschaften und Verbände und von Einzelpersonen 265 Vorschläge zur Anpassung des OPS an die Erfordernisse des DRG-Systems, des PEPP-Entgeltsystems und der externen Qualitätssicherung eingereicht und bearbeitet. Hinzu kamen im diesjährigen Revisionsverfahren 16 Anträge aus dem NUB-Verfahren.

Die meisten Änderungen und Ergänzungen im amtlichen OPS Version 2014 sind mit den Selbstverwaltungspartnern im Rahmen der Arbeitsgruppe OPS des Kuratoriums für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) abgestimmt. Dazu fanden seit der letzten Revision des OPS fünf Beratungen der Arbeitsgruppe statt.

Darüber hinaus wurden weitere Anpassungen notwendig, die sich aus dem Kalkulationsverfahren ergeben haben und dem DIMDI vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) mitgeteilt worden sind. Alle Änderungen und Ergänzungen dienen – soweit sie über Fehlerkorrekturen hinausgehen – der Weiterentwicklung der Entgeltsysteme für die stationäre und ambulante Versorgung und der externen Qualitätssicherung.

Wir möchten uns bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe OPS des KKG und bei den Vertretern der verschiedenen Fachgesellschaften und des InEK für die Beratung und fachliche Unterstützung ausdrücklich bedanken.

Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in der Version 2014 des OPS.

Allgemeine Änderungen

Redaktionelle Änderungen
Es erfolgten Textkorrekturen im gesamten OPS. Außerdem wurden viele Hinweise, Inklusiva und Exklusiva ergänzt bzw. angepasst, um die Inhalte einzelner Klassen oder auch ganzer Abschnitte präziser zu definieren und damit eine korrekte Verschlüsselung zu unterstützen. Hier sei z.B. auf die Ergänzung der Beispiellisten zu Chemotherapie unter 8-544 verwiesen.

Änderungen der Metadaten
Auf vielfachen Anwenderwunsch wurden zwei neue Felder in den Metadaten ergänzt. Sie enthalten eine Kennzeichnung dafür, ob ein Kode ein Zusatzkode oder ein Einmalkode ist. Zusatzkodes sind Kodes, die gemäß Klassentitel und Hinweis des OPS-Kodes nur zusätzlich zu einem Primärkode angegeben werden dürfen. Einmalkodes sind Kodes, die gemäß Hinweis des OPS-Kodes nur einmal pro stationären Aufenthalt anzugeben sind.

Inhaltliche Änderungen oder Ergänzungen im amtlichen OPS Version 2014

In der folgenden Darstellung kann nicht jede Änderung oder Ergänzung im Detail beschrieben werden. Hier werden nur Hinweise auf die wichtigsten geänderten Stellen gegeben. Alle Änderungen im Detail können der Aktualisierungsliste entnommen werden, die an gewohnter Stelle auf den Webseiten des DIMDI zu finden ist: www.dimdi.de – Klassifikationen, Terminologien, Standards – Downloadcenter – OPS – Version 2014.

Die Reihenfolge der hier aufgeführten Änderungen orientiert sich an der Systematik des OPS.

Kapitel 1: Diagnostische Maßnahmen

Navigierte transkranielle Magnetstimulation
  • Unterteilung des Kodes für die navigierte transkranielle Magnetstimulation nach dem Einsatzgebiet (Motormapping, Speechmapping) (1-20c ff.)
Ballon-Okklusionstest
  • Einführung eines neuen Kodes für den Ballon-Okklusionstest einer Arterie (1-79a)

Kapitel 3: Bildgebende Diagnostik


Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie
  • Einführung neuer Kodes für die komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems und die komplexe differenzialdiagnostische Sonographie bei Weichteiltumoren (3-035, 3-036)
Konfokale Mikroskopie
  • Unterteilung des Kodes für die konfokale Mikroskopie nach der Lokalisation (3-301 ff.)
Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie
  • Unterteilung des Kodes für die Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie in ohne und mit Sekretin-Unterstützung (3-843 ff.)

Kapitel 5: Operationen

Operationen am Nervensystem
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation eines temporären subduralen Neuroelektrodensystems (Grid), unterteilt nach der Anzahl der Neuroelektrodensysteme und der Anzahl der Kontakte (5-028.b ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation oder den Wechsel eines Neurostimulators zur Stimulation von Spinalganglien und für die Implantation, die Revision, den Wechsel und die Entfernung von Neurostimulationselektroden zur Stimulation von Spinalganglien (5-039 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation oder den Wechsel eines Systems zur Hypoglossusnerv-Stimulation und für die Implantation, die Revision, den Wechsel und die Entfernung von Elektroden zur Hypoglossusnerv-Stimulation (5-059 ff.), Einführung eines neuen Kodes für die Ersteinstellung eines Systems zur Hypoglossusnerv-Stimulation (8-631.3)
  • Einführung neuer Kodes für die gepulste Radiofrequenzbehandlung an Ganglien, unterteilt nach der Art der Applikation (5-059.f ff.)
Operationen an Lunge und Bronchus
  • Einführung eines neuen Kodes für die offen chirurgische Lobektomie zur Lebend-Organspende der Lunge (5-324.c)
  • Unterteilung der Kodes für die Lungentransplantation und die Retransplantation der Lunge während desselben stationären Aufenthalts in partiell und komplett (5-335.2 ff., 5-335.3 ff.)
Operationen am Herzen
  • Einführung neuer Kodes für den Ersatz und den Wechsel einer Pulmonalklappe durch dezellularisiertes Allotransplantat (mitwachsende Herzklappe) (5-351.37, 5-352.28)
  • Unterteilung des Kodes für die transapikale Implantation eines Aortenklappenersatzes in ohne und mit Verwendung eines perkutanen apikalen Zugangs- und Verschlusssystems (5-35a.01, 5-35a.02)
  • Unterteilung der Kodes für das Anlegen eines aortokoronaren Bypass mit autogenen Venen in ohne und mit externem Stabilisierungsnetz (5-361 ff.)
  • Einführung eines neuen Kodes für die plastische Rekonstruktion des Myokardes mit myokardialem Verankerungssystem (5-374.8)
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation, den Wechsel und die Entfernung eines permanent implantierbaren extra-aortalen Herzunterstützungssystems (5-376.9 ff.)
  • Einführung eines neuen Zusatzkodes für die Verwendung eines Defibrillators mit quadripolarer Stimulationsfunktion (5-377.f4)
  • Einführung neuer Kodes für die Entfernung, den Wechsel und die Korrektur eines Defibrillators mit subkutaner Elektrode (5-378 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die Anlage, den Wechsel und die Revision einer präkonditionierten und elektrostimulierten Kardiomyoplastie (5-379.c ff.) und für die Sondenimplantation zur externen Prästimulation des Muskels für die Kardiomyoplastie (5-859.45)
Operationen an den Blutgefäßen
  • Einführung eines neuen Kodes für die endoluminale Rotationsablation mit gleichzeitiger Sklerosierung von Varizen (5-385.c)
  • Unterteilung des Kodes für das zentrale pulmonalarterielle Banding in nicht telemetrisch adjustierbar und telemetrisch adjustierbar (5-390.7 ff.)
  • Verschiebung des Kodes für die Anwendung einer Gefäßprothese mit integriertem Stent (5-399.h)
Operationen am Lymphgewebe
  • Änderung der bisherigen Kodierung bei der Verwendung mehrerer Markierungsverfahren bei der Sentinel-Lymphonodektomie und Einführung neuer Kodes für die Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße mit kombinierter Radionuklid- und Farbmarkierung (5-401 ff.)
Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen
  • Einführung eines neuen Kodes für die Retransplantation von hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark während desselben stationären Aufenthalts (5-411.6)
  • Einführung eines neuen Kodes für die Retransfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen während desselben stationären Aufenthalts (8-805.7)
Operationen am Verdauungstrakt
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation, den Wechsel und die Entfernung eines Antireflux-Stimulationssystems (5-429.r, 5-429.s ff., 5-429.t)
  • Einführung neuer Kodes für die Radiofrequenzablation von erkranktem Gewebe des Magens (5-433 ff.)
  • Streichung des Kodebereiches 5-440 Erweiterte subtotale Magenresektion ohne systematische Lymphadenektomie. Diese Kodes werden auf den Kodebereich 5-436 Subtotale Magenresektion übergeleitet.
  • Streichung des Kodebereiches 5-441 Erweiterte subtotale Magenresektion mit systematischer Lymphadenektomie. Diese Kodes werden auf den Kodebereich 5-436 Subtotale Magenresektion übergeleitet.
  • Streichung des Kodebereiches 5-442 Erweiterte Gastrektomie ohne systematische Lymphadenektomie. Diese Kodes werden auf den Kodebereich 5-437 (Totale) Gastrektomie übergeleitet.
  • Streichung des Kodebereiches 5-443 Erweiterte Gastrektomie mit systematischer Lymphadenektomie. Diese Kodes werden auf den Kodebereich 5-437 (Totale) Gastrektomie übergeleitet.
  • Einführung neuer Kodes für die endoskopisch durchgeführte vordere und hintere Gastroenterostomie ohne Magenresektion (5-445.13, 5-445.23)
  • Einführung eines neuen Kodes für die endoskopisch durchgeführte Hemifundoplikatio (5-448.54)
  • Streichung der Kodes für das Anlegen anderer Enterostomata mit Gewebeverstärkung (5-463, 6. Stelle 3 bis 5); die Gewebeverstärkung soll zukünftig über einen Zusatzkode abgebildet werden.
  • Einführung neuer Kodes für das Einlegen, den Wechsel und die Entfernung eines Kunststoffconduits zur biliodigestiven Diversion (5-469.q3, 5-469.r3)
  • Einführung neuer Kodes für die Radiofrequenzablation von erkranktem Gewebe des Rektums (5-482.c ff.) und an den Gallengängen (5-513.42)
  • Unterteilung der Kodes für die endoskopische transgastrale Drainage einer Pankreaszyste in ohne und mit Einlegen eines nicht selbstexpandierenden Stents oder eines selbstexpandierenden Stents (5-529.n ff.)
  • Unterteilung der Kodes für die endoskopische transgastrale Entfernung von Pankreasnekrosen in ohne und mit Einlegen eines nicht selbstexpandierenden Stents oder eines selbstexpandierenden Stents (5-529.p ff.)
  • Einführung eines neuen Kodes für die präsakrale Drainage nach Rektumexstirpation (5-549.7)
Operationen an den Harnorganen und an den männlichen Geschlechtsorganen
  • Unterteilung der Kodes für die Transplantation einer allogenen Leichenniere in ohne und mit hypothermer und pulsatiler Organkonservierung (5-555.1 ff.,5-555.7 ff.)
  • Verschiebung des Kodes für die Bougierung der Urethra (5-586.0) ins Kap. 8 (8-139.01)
  • Unterteilung des Kodes für die Implantation eines Systems zur adjustierbaren Kontinenztherapie in zwei unterschiedliche Orte für die Implantation (5-596.7 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für protektive Maßnahmen vor Prostatabestrahlung, unterteilt nach der Art der Maßnahme (5-609.9 ff.)
Operationen an Knochen und Gelenken
  • Streichung der Kodes für die Lokalisation Patella bei den Kodebereichen 5-781 Osteotomie und Korrekturosteotomie und 5-782 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe
  • Einführung neuer Kodes für die Implantation eines resorbierbaren keramischen Knochenersatzes mit Antibiotikumzusatz, unterteilt nach der Lokalisation (5-785.5 ff.)
  • Einführung eines neuen Zusatzkodes für die Reposition einer Fraktur durch intraossäre instrumentelle Aufrichtung (5-79c.0)
  • Einführung neuer Kodes für die subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines mit homologem Vollblut oder seinen Bestandteilen angereicherten azellulären Implantates (5-801.p ff., 5-812.m ff.)
  • Einführung neuer Kodes für verschiedene Operationen am unteren Sprunggelenk (5-806.8, 5-806.9, 5-806.a, 5-806.b)
  • Einführung eines neuen Kodes für das Einbringen einer Entlastungsfeder am Kniegelenk (5-809.3h)
  • Einführung eines neuen Kodes für das Einbringen eines Abstandhalters am Schultergelenk (5-814.c)
  • Einführung neuer Kodes für die Korrektur einer Wirbelsäulendeformität durch Implantation eines mitwachsenden Schrauben-Stab-Systems, unterteilt nach der Anzahl der versorgten Wirbelkörper (5-838.f ff.)
  • Einführung neuer Kodes für den Verschluss eines Bandscheibendefektes (Anulus) mit Implantat, unterteilt nach der Anzahl der Segmente (5-839.g ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die perkutane Destruktion von knöchernem Gewebe an der Wirbelsäule durch Radiofrequenzablation, unterteilt nach der Anzahl der Wirbelkörper (5-839.h ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die innere Amputation im Bereich der Mittelfuß- und Fußwurzelknochen, unterteilt nach der Lokalisation (5-865.9 ff.)
Operationen an Haut und Unterhaut
  • Einführung eines neuen Kodes für die Anlage oder den Wechsel eines Systems zur Vakuumversiegelung, welches tiefreichend subfaszial an der Bauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. des Peritoneums angelegt wird (5-916.a5)
  • Einführung neuer Kodes für die temporäre Weichteildeckung bei Verbrennungen und Verätzungen durch hydrolytisch resorbierbare Membranen (5-923.a ff., 5-923.b ff.)
Verwendung MRT-fähiger Materialien
  • Einführung neuer Kodes für die Verwendung MRT-fähiger Materialien, unterteilt nach der Art des Materials (5-934 ff.)

Kapitel 6: Medikamente


  • Änderung von Dosisklassen bei Topotecan (6-002.4 ff.)
  • Einführung neuer Dosisklassen bei Ofatumumab (6-006.4 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für eine Liste von Wirkstoffen/Medikamenten (6-006.a ff., 6-006.b bis 6-006.g)

Kapitel 8: Nichtoperative Therapeutische Maßnahmen

Chemotherapie
  • Erweiterung und Aktualisierung der Beispiellisten bei den Kodes für die Chemotherapie (8-544.0, 8-544.1)
Magnetstimulation
  • Einführung neuer Kodes für die repetitive transkranielle Magnetstimulation, unterteilt in Grundleistung und Therapiesitzung (8-632 ff.)
Transfusion von Blutzellen
  • Einführung neuer Kodes für die Transfusion von pathogeninaktivierten Apherese-Thrombozytenkonzentraten, unterteilt nach der Anzahl (8-800.d ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die Transfusion von pathogeninaktivierten Thrombozytenkonzentraten, unterteilt nach der Anzahl (8-800.e ff.)
Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen
  • Änderung von Dosisklassen bei rekombinantem aktiviertem Faktor VII (8-810.6 ff.), plasmatischem Faktor VII (8-810.7 ff.), rekombinantem Faktor VIII (8-810.8 ff.), plasmatischem Faktor VIII (8-810.9 ff.), rekombinantem Faktor IX (8-810.a ff.), plasmatischem Faktor IX (8-810.b ff.), Feiba – Prothrombinkomplex mit Faktor-VIII-Inhibitor-Bypass-Aktivität (8-810.c ff.), Von-Willebrand-Faktor (8-810.d ff.), Faktor XIII (8-810.e ff.), Fibrinogenkonzentrat (8-810.j ff.)
  • Streichung der Kodes für rekombinantes aktiviertes Protein C (8-810.k ff.)
  • Einführung neuer Dosisklassen bei humanem Protein C (8-812.9 ff.)
Perkutan-transluminale Gefäßinterventionen und Stentimplantationen
  • Weitere Unterteilung des Zusatzkodes für die Anzahl der Metallspiralen zur selektiven Embolisation (8-836.n ff.)
  • Streichung der Kodes für die Behandlung im Bereich einer koronaren Bifurkation mit einem OPD-System (8-839.a ff.) und Überleitung auf die Kodes 8-837.u und 8-837.v
  • Unterteilung des Zusatzkodes für die Everolimus-freisetzenden Stents oder OPD-Systeme mit Polymer nach der Art der Polymere (8-83b.0 ff.)
  • Einführung eines neuen Zusatzkodes für die Verwendung eines ultraschallgestützten Thrombolysesystems (8-83b.j)
  • Unterteilung des Kodes für die Radiofrequenzablation an der Arteria renalis in nicht gekühlte und gekühlte Radiofrequenzablation (8-83c.5 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für das Einlegen eines nicht medikamentenfreisetzenden selbstexpandierenden Stents und das Einlegen eines medikamentenfreisetzenden selbstexpandierenden Stents, unterteilt nach der Anzahl der Stents und der Anzahl der Koronararterien (8-83d.1 ff. und 8-83d.2 ff.)
  • Einführung eines neuen Kodes für die perkutan-transluminale Implantation eines selbstexpandierenden Bifurkationsstents in intrakranielle Gefäße (8-84c)
Komplexbehandlung
  • Konkretisierung der Mindestmerkmale in Bezug auf die Transportentfernung für die 'Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls' (8-981 ff.) und die 'Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls' (8-98b ff.)

Kapitel 9: Ergänzende Maßnahmen

Hochaufwendige Pflege und ergänzende kommunikative Maßnahmen
  • Weitere Unterteilung des Kodebereiches für die hochaufwendige Pflege von Kleinkindern nach der Anzahl der Aufwandspunkte (9-202.0 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern, unterteilt nach der Anzahl der Stunden (9-510 ff.)
Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
  • Neustrukturierung der anrechenbaren Therapieeinheiten für die Gruppentherapie und Verschiebung der Tabelle in den Anhang zum OPS (9-60 ff., 9-61 ff., 9-62 ff., 9-63 ff.)
  • Unterteilung der Zusatzkodes für die kriseninterventionelle Behandlung bei Erwachsenen nach der Anzahl der Stunden (9-641.0 ff., 9-641.1 ff.)
  • Überarbeitung der Mindestmerkmale des Zusatzkodes 9-642 Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
  • Einführung neuer Zusatzkodes für die Erbringung von Behandlungsmaßnahmen im stationsersetzenden Umfeld und als halbtägige tagesklinische Behandlung bei Erwachsenen (9-644 ff.)
  • Einführung neuer Zusatzkodes für den indizierten komplexen Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, unterteilt nach den Berufsgruppen und der Anzahl der Stunden (9-645 ff.)
  • Einführung neuer Zusatzkodes für den erhöhten Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen, unterteilt nach den Anzahl der Mindestmerkmale (9-646 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen, unterteilt nach der Anzahl der Behandlungstage (9-700 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die Pflegebedürftigkeit, unterteilt nach den Pflegestufen (9-984 ff.)
Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Neustrukturierung der anrechenbaren Therapieeinheiten für die Gruppentherapie und Verschiebung der Tabelle in den Anhang zum OPS (9-65 ff., 9-66 ff., 9-68 ff.)
  • Unterteilung der Zusatzkodes für die kriseninterventionelle Behandlung bei Kindern und Jugendlichen nach der Anzahl der Stunden (9-690.0 ff., 9-690.1 ff.)
  • Einführung neuer Zusatzkodes für die Erbringung von Behandlungsmaßnahmen im stationsersetzenden Umfeld und als halbtägige tagesklinische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen (9-691 ff.)
  • Einführung neuer Zusatzkodes für den indizierten komplexen Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen, unterteilt nach den Berufsgruppen und der Anzahl der Stunden (9-692 ff.)
  • Einführung neuer Kodes für die spezifische Behandlung im besonderen Setting bei substanzbedingten Störungen bei Kindern und Jugendlichen, unterteilt nach der Anzahl der Behandlungstage (9-800 ff.)